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ie war die Momo, der kleine Wuschelkopf in Horst Wendlands süßromantischer Verfilmung von Michael Endes Weltroman. Das war 1986. Mit 11 schon ein Star. Heute ist Radost Bokel eine atemberaubend schöne Frau. Und eine erfolgreiche Schauspielerin, die wir immer wieder in Kino und TV bewundern können. Radost Bokel – eine Frankfurter Botschafterin, eine Frau der leisen Töne, unarrogant und selbstbewusst.
Radost Bokel (* 4. Juni 1975 in Bad Langensalza) ist eine deutsche Schauspielerin.
Bekannt wurde die Bambi-Preisträgerin in der Titelrolle des Films Momo (1986) nach Michael Endes Roman Momo. Bokel hat in mehr als 20 Filmen mitgespielt. Sie veröffentlichte am 14. Juni 2004 die Single Frei zu Sein, ohne damit einen Charterfolg zu erlangen. Das zugehörige Album Szenenwechsel erschien nicht mehr. Für die Zeitschriften MAX (Juni-Ausgabe 1997), FHM (November-Ausgabe 2004) sowie Maxim (Dezember-Ausgabe 2008) ließ sich Radost Bokel in erotischen Posen ablichten.
ie war die Momo, der kleine Wuschelkopf in Horst Wendlands süßromantischer Verfilmung von Michael Endes Weltroman. Das war 1986. Mit 11 schon ein Star. Heute ist Radost Bokel eine atemberaubend schöne Frau. Und eine erfolgreiche Schauspielerin, die wir immer wieder in Kino und TV bewundern können. Radost Bokel – eine Frankfurter Botschafterin, eine Frau der leisen Töne, unarrogant und selbstbewusst.
Radost Bokel (* 4. Juni 1975 in Bad Langensalza) ist eine deutsche Schauspielerin.
Bekannt wurde die Bambi-Preisträgerin in der Titelrolle des Films Momo (1986) nach Michael Endes Roman Momo. Bokel hat in mehr als 20 Filmen mitgespielt. Sie veröffentlichte am 14. Juni 2004 die Single Frei zu Sein, ohne damit einen Charterfolg zu erlangen. Das zugehörige Album Szenenwechsel erschien nicht mehr. Für die Zeitschriften MAX (Juni-Ausgabe 1997), FHM (November-Ausgabe 2004) sowie Maxim (Dezember-Ausgabe 2008) ließ sich Radost Bokel in erotischen Posen ablichten.
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